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Füllen Sie bitte vorab die Selbstauskunft aus, einfach bequem am Handy oder PC und senden mir diese wieder zu. Als Ausdruck handausgefüllt ist natürlich auch kein Problem. 

 

Bitte stellen Sie mir ihr Pferd trocken und übergeputzt vor. Ich benötige Informationen zum  Pferd, 

Verletzung, Vorerkrankungen,  Behandlungsgrund, Nutzung (Turnierpferd, Freizeitpferd etc.)

 

Zu Beginn erfolgt die  Inspektion (Sichtbefund)Es wird der allgemeine Zustand, Körperbau, Extremitätenstellung, Hufe bewertet. Auch der Ernährungszustand fließt mit ein. Weiter geht es mit der Bewegungsanalyse. Ich sichte Ihr Pferd im Schritt und Trab an der Hand auf hartem Boden sowie im Schritt, Trab und Galopp an der Longe ggf. auch unter dem Reiter. Erst jetzt erfolgt die Palpation (Untersuchung) Die eingehende Untersuchung aller Gelenke der Vorder- und  Hintergliedmaßen, der  Wirbelsäule, des Kopfes und des  Beckens, ebenso der Muskeln, Sehnen,  Bänder, knöcherne Strukturen, Zähne und des Kiefergelenks ist erforderlich. Ebenfalls erfolgt die Beurteilung des Sattels: Passform für Pferd und Reiter 

      

 Nun erfolgt die Behandlung. Sollten Bewegungseinschränkungen in  Gelenken oder der Muskulatur vorliegen, werden diese durch folgende Maßnahmen behoben:

         - Mobilisation von Gelenken

         -  Massage der eingeschränkten Muskulatur

         - Dehnung von Sehnen, Bändern und Muskeln

 

Mein Ziel ist es, Ihr Pferd auch nachhaltig zu behandeln, so dass nach Möglichkeit auch nur eine Behandlung nötig ist. Daher ist es erforderlich, dass ich ihr Pferd entsprechend auf das Lösen der Blockaden vorbereite. Es werden Massagen und Dehnungen angewendet. Dies kostet entsprechend viel Zeit. Bitte planen Sie  daher ca. 1  1/2 Stunden für den Erstbehandlungstermin ein.

 

 

Nach der Behandlung:

Am Tag nach der Behandlung sollte Ihr Pferd "frei" haben und Weidegang genießen. Möglicherweise ist Ihr Pferd auch in den folgenden Tagen nicht  "voll einsatzbereit" bzw. es wird Zeitaufwand für Übungen, Longenarbeit etc. benötigt. Bitte planen Sie entsprechend bei Terminabsprache. Gern biete ich Ihnen auch die weitere Therapie mit dem Bemer Horse Set zur physikalischen Gefäßtherapie und damit Förderung der Mikrozirkulation an. Hierzu erfahren Sie mehr im Bereich "Bemer"

 

 Auch können als Ergebnis der Osteopathischen Untersuchung / Behandlung  Veränderungen beim Training, der Fütterung oder der sonstigen Ausrüstung anstehen.

 

Sie können Ihren Reitlehrer/Trainer gerne zum Gespräch hinzuziehen. 

 

Vorteilhaft ist Ihre Mitarbeit. Daher bitte ich alle Pferdebesitzer, erteilte Übungen und Trainingsempfehlungen nach der Behandlung als "Hausaufgaben" auch durchzuführen.

 

Sie haben noch Fragen? Melden Sie sich gerne.